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Den Gebrauch der Kräfte, die man hat, ist man denen schuldig, die sie nicht haben !!! De Hauptsach is, et Hätz is joot !!! Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! (Bertolt Brecht) |
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Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! (Bertolt Brecht) |
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Bücher, Hörbücher und weitere Informationen |
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Warum gibt es alles und nicht nichts?
Ein Ausflug in die Philosophie
Gelesen von Richard David Precht, Caroline Mart und Oskar
Vorgestellt von Almut Finck
Richard David Prechts neues Hörbuch beruht auf philosophischen Spaziergängen mit seinem Sohn Oskar. Was hat Tante Berta mit Friedrich dem Großen gemein? Beide geben dem Philosophen Richard David Precht und seinem Sohn Oskar eine Menge zu denken. Was das Ergebnis dieses Nachdenkens ist, steht in Prechts neustem Buch mit dem Titel "Warum gibt es alles und nicht nichts?" Nach "Wer bin ich - und wenn ja, wie viele?", mit dem Precht die Bestsellerlisten stürmte, jetzt also philosophische Streifzüge für Kinder.
Die Hörfassung von "Warum gibt es alles und nicht nichts?" ist überdies ein Familienprojekt. Es lesen: Richard David Precht, sein Sohn Oskar und Oskars Mutter, Caroline Mart.
Knifflige Kinderfragen
Wie ist es, ein Flughund zu sein? Sind fünf Menschen mehr wert als einer? Und: Bin ich wirklich ich? Knifflige Kinderfragen, auf die Eltern eine Antwort oft schuldig bleiben. Es sei denn, Richard David Precht ist der Vater. Dann fallen die Antworten nicht nur schlau und vergnüglich aus - sie führen auch zu den großen Fragen der Philosophie-Geschichte.
Was ist gerecht? Wie sieht die Freiheit aus? Und: Warum gibt es alles und nicht nichts? So heißt Prechts neues Buch, das auf philosophischen Spaziergängen mit seinem Sohn Oskar beruht, auch das eine uralte Tradition. Sokrates hat es geübt, Nietzsche hat es geübt: das Denken im Gehen. Oskar und sein Vater tun es in Berlin, an besonders kindertauglichen Orten wie dem Naturkunde- oder Technik-Museum, an einer Currywurst-Bude, im Zoo oder Aquarium.
Papas philosophische Antworten
Oskar ist bei einem Problem angelangt, das große Denker von Platon bis Walter Benjamin beschäftigt hat, nämlich die Frage, was geschieht, wenn ein Name, und das, was er benennt, gar nicht zueinander passen. Die Antwort, die Philosophen-Papa Precht seinem Oskar gibt? Er lässt Oskars Mutter eine Geschichte erzählen, vom Fingertier Aye-Aye, das in Madagaskar lebt und angeblich magische Kräfte besitzt.
"Deshalb wollten die Einheimischen den Forschern den Namen des Fingertiers nicht verraten. Und als die Forscher das erste Fingertier zu Gesicht bekamen, und fragten, was das denn für ein merkwürdiges Wesen sei, antworteten die Einheimischen: 'Heh Heh.' Das bedeutet 'keine Ahnung'. Die Forscher hielten dies für den Namen des Tieres. Und weil sie die Worte nur schlecht verstanden, wurde daraus das 'Aye-Aye'.
Darf man Tante Berta töten?
Prechts Buch ist gespickt mit aufregenden Tiergeschichten, die Kinder im besten Dinosaurierforschungsalter, also etwa zwischen acht und zwölf Jahren, fesseln dürften. Wer sich nicht für Zoologie oder Botanik interessiert, der kann mit Oskar und seinem Vater zum Hauptbahnhof gehen oder auf den Fernsehturm klettern, um zu erfahren, ob fünf Menschen mehr wert sind als einer und - worauf es eigentlich ankommt im Leben. Oft münden die Streifzüge von Oskar und seinem Vater in ein Dilemma. Auch das ist Philosophie. Nein, Tante Berta darf man nicht töten, auch wenn sie eine alte Schachtel ist, die keiner mag, und man mit dem Geld, das sie hinterließe, krebskranken Kindern das Leben retten könnte.
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Du hast Augen...und doch bist Du blind!!! „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Antoine de Saint-Exupéry (Werk: Der Kleine Prinz) |
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Facebook anklicken. Facebook zum anklicken wurde eingestellt am 01.03.2014 |
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"Als du auf die Welt kamst, weintest du, und um dich herum freuten sich alle. Lebe so, daß, wenn du die Welt verläßt, alle weinen und du allein lächelst!" Verfasser unbekannt. |
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Was ich nicht kann, kann ich lernen. Wichtiger ist, dass man das kann, was man nicht so einfach lernen kann!!! |
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De Hauptsach is, et Hätz is joot !!! |
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Den Gebrauch der Kräfte, die man hat, ist man denen schuldig, die sie nicht haben !!! |
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Statt die Banken zu füttern sollten wir dafür sorgen, dass nicht jede 5 Sekunden ein Kind verhungert!!! |
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"Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. Darum – besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, dass jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll." Abschiedsrede von Willy Brandt auf dem Kongress der Sozialistischen Internationale in Berlin am 15. September 1992 (verlesen von Hans-Jochen Vogel).
„Wir wollen mehr Demokratie wagen.“
Aus der ersten Regierungserklärung als Bundeskanzler, 28. Oktober 1969.
Aus diesem Grund ist ein lieber Freund 1970 in die SPD eingetreten. Er war es auch, der mich besonders motivierte, in der SPD aktiv mitzuarbeiten.
Seit 1966 war ich in der Gewerkschaftsbewegung sehr aktiv tätig.
So wurde ich schon in jungen Jahren u.a. zum Kreisjugendausschuss-Vorsitzenden des DGB und Kreisjugendausschuss-Vorsitzenden der ÖTV (jetzt Verdi) gewählt.
U.a. war Willy Brandt für mich ein wichtiger Grund 1972 der SPD beizutreten.
Willy Brandt hat auf seinem Grabstein den schlichten Satz schreiben lassen: „Man hat sich bemüht.“ Jeder Mensch sollte sich bemühen. Dann hätten wir eine andere Welt.
„Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität“ (Maßstab für eine bessere Ordnung der Gesellschaft, Orientierung für
das Handeln der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten.)
"Das Meisterstück eines Menschen, auf das er besonders stolz sein kann, ist, sinnvoll zu leben; alles übrige, wie regieren, Schätze sammeln, Bauten errichten, sind Nebensachen." Essais Buch III - Über die Erfahrung von Michel de Montaigne. Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! (Bertolt Brecht). Weitere Ausführungen
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"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Zitat von Albert Einstein |
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Denn die einen stehn im Dunkeln und die andern stehn im Licht. Und man sieht nur die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht. [Bertold Brecht]
Wir können sehr viel verändern, wir müssen es nur wollen.
Hier ein Zitat:
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben."
Albert Einstein
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