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Den Gebrauch der Kräfte, die man hat, ist man denen schuldig, die sie nicht haben !!! De Hauptsach is, et Hätz is joot !!! Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! (Bertolt Brecht) |
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Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! (Bertolt Brecht) |
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"Was ist der Einbruch in eine Bank, gegen die Gründung einer Bank?" - sagte schon Bertolt Brecht. |
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Was sagen uns diese Worte:
"Was ist der Einbruch in eine Bank, gegen die Gründung einer Bank?" - sagte schon Bertolt Brecht.
Angefangen hat es in den USA am 17.09.11 mit "OCCUPY WALL STREET"
Am 15.10.11 wurde erstmals weltweit gegen die Banken etc. demonstriert.
Genau auf die Finanzkrise 1929 in den USA nahm damals schon ein rechter sehr berühmter Volkswirt Stellung.
Zitat:
"Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden", hat der britische Ökonom John Meynard Keynes geschrieben.
Als alter Betriebswirt musste ich auch den, in der Volkswirtschaft sehr geachteten, Keynes lesen und dachte damals zu meiner Studentenzeit schon über diesen sehr guten Satz von ihm nach.
Mit diesem Satz hat der "rechte Volkswirt" tatsächlich noch den "linken Karl Marx" überholt, der übrigens nach Ansicht der Fachwelt ein sehr guter "Volkswirt" war. Beide einer Meinung!
Da kommt man doch zum Nachdenken!!!
Noch wichtiger ist eigentlich, was sagt uns dieser Satz von Keynes sagt und weshalb sagte er diesen Satz?
Die Finanzkrise 1929 hat Keynes zu dieser Aussage bewegt.
Die „Leerverkäufe“, wo man vereinfacht auf weitere fallende Kurse setzt, ohne Kapital einzusetzen, gaben dem System den Todesstoss. Damit beschleunigt man eine Talfahrt sehr. Welch ein Hohn!
Seit 1929 nichts gelernt...
Die Finanzkrise ab 2007 ist eine Bankenkrise, Finanzkrise und Wirtschaftskrise, die im Frühjahr 2007 mit der US-Immobilienkrise (auch Subprimekrise) begann.
WIEDER NICHTS GELERNT!!!
Haben unsere Politiker die "Hilfsschule" besucht?
Bin sehr gespannt, ob die Politik jetzt aufwacht.
Ehrlich gesagt, ich als alter Betriebswirt (Physik kann ich nicht so gut wie die Merkel hahaha) meine, dass sie es nicht schaffen.
Sollten die es im Jahre 2011 noch schaffen, die Banken an die Kandare zu nehmen und die Finanzhaie etc. zu bändigen, gebe ich mein "sehr gut" als Abschluss-Note vom 29. Juli 1979 (Studienabschluss Betriebwirtschaft) zurück.
Wir haben heute den 18.12.2011 und es ist nicht anzunehmen, dass in den wenigen Tagen das gelingt, was die Regierung wohl durch entsprechende Gesetze hätte regeln können.
Wenn die Regierung nicht aufpasst, dann fliegt denen 2012 alles um die Ohren!
Das habe ich damals auch gesagt (wenn das stimmt was der Kohl sagt, gebe ich meine Note "sehr gut" zurück. Der, statt die Physik-Kanzlerin, diesmal Geschichts-Kanzler in Richtung Wiedervereinigung im Jahre 1989 sagte "blühende Landschaften" und was schlimmer war "keinem geht es schlechter".
Dazu erkläre ich im Jahre 1989 vor 913 Bankangestellten:
Origialzitat meiner Rede:
"Das stimmt nicht und das weiß in den alten Bundesländern jeder Betriebwirtschaftsstudent im 1. Semester, das geht gar nicht und wenn das stimmt, was der Kohl da erzählt, um eine Wahl zu gewinnen, gebe ich mein Studium, dass ich mit der Note "sehr gut" abgeschlossen habe, zurück."
Die Bundestagswahl 1990 fand am 2. Dezember 1990 statt. Oskar Lafontaine sagte die Wahrheit und Kohl hat, um diese Wahl zu gewinnen, mit Vorsatz gelogen.
Damals hatte ich leider richtig gelegen und werde heute noch von den lieben Menschen eingeladen, denen ich damals, ähnlich wie Oskar Lafontaine, die Wahrheit sagte.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Also hoffen wir, dass die Politiker (soweit sie das überhaupt wollen) das schaffen, dann gebe ich sogar sehr gerne meine Note „sehr gut“ (BWL) zurück.
Wir sollten friedlich demonstrieren und mit unserer nächsten Wahl im Jahre 2013 den Politikern unsere Quittung geben.
Am 16.10.11 hat Gabriel wohl einen ersten Schritt in die richtige Richtung getan:
Zitat:
"Richtig wäre eine Trennung von Investmentbanking und Geschäftsbanken", sagte Gabriel dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" laut Vorabbericht am Samstag. "Ich möchte, dass beim Geschäftsfeld des Investmentbanking ein ganz großes Schild an der Tür steht mit der Aufschrift 'Hier endet die Staatshaftung.'" Der Parteivorsitzende sprach vom "Ende einer Epoche": Die "Ideologie der Neoliberalen" sei gescheitert, nun müsse man "den Kapitalismus ein zweites Mal bändigen".
Kann ich nur unterstreichen als alter Bankkaufmann.
Seit 1869 (100 Jahre vor Beendigung meiner Banklehre) hat sich die SPD leider sehr zu ihrem Nachteil verändert.

Diesen Aufkleber hatte ich damals im Jahre 1972 auf dem Rückfenster meines uralten VW (War damals Mitglied bei der SPD und kämpfte für eine "bessere Gesellschaft" unter dem sehr guten Menschen Willy Brandt)
Fakten:
Am 20. Oktober 1971 spricht das norwegische Preiskomitee Bundeskanzler Willy Brandt den Friedensnobelpreis für seine Politik der Versöhnung besonders gegenüber Osteuropa zu. Brandt hatte diese Politik als Außenminister begonnen und als Kanzler fortgesetzt.
...und 1972 war schon klar, was heute klarer und klarer wird...
Der Raubtier-Kapitalismus übertreibt es, muss das sein oder können wir das Raubtier bändigen...eine Merkel hahaha
Zitat:
Dieses Bild ist von einem sehr guten und kritischen Menschen erstellt worden.
Klaus Staeck, seine Bilder sind sehr empfehlensswert.
Empfehle mal auf seine Seite zu gehen:
Suche unter:
"klaus staeck plakate"
oder
Bitte anklicken:
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Deutsche Arbeiter! Die SPD will euch eure Villen im Tessin wegnehmen
Satirisches Plakat zu den Bundestagswahlen von 1972.
Klaus Staeck
Bundesrepublik Deutschland, 1972
Druck
83,2 x 58 cm
Haus der Geschichte, Bonn
EB-Nr.: 1988/2/113.0035
© Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Sollte die SPD sich doch noch einmal daran erinnern, für wen sie da sein sollte…für die „Armen und Schwachen“ und nicht für die Reichen, für die Spekulanten, für die Banken etc.
Es werden immer mehr und mehr arm. Die soziale Schere ist zwar stetig mehr und mehr auseinander geklafft, aber was im Jahre 2011 geschieht ist wohl unter unserer aller Würde.
Mein Kommentar:
Die Banken sollten ab sofort, wie die Sparkassen nur noch für das klassische Bank-Geschäft zuständig sein, wie es mal im Jahre 1966 war. Damals begann meine Banklehre.
An den Börsen sollten weltweit „Leerverkäufe“ verboten werden.
Der außerbörsliche Handel (Heuschrecken) gehört verboten und unter Strafe gestellt.
Eine Spekulationssteuer ist schon lange überfällig.
Die Heuschrecken, die Länder zugrunde richten können, sollten zerschlagen werden.
Jeder, der im 1. Semester eines BWL-Studiums gut zuhört, kommt zu denselben Ergebnissen, unsere maßgeblichen Politiker, allen voran die Kanzlerin, haben kein BWL-Studium hinter sich.
Aufgrund des Studiums unseren Kanzlerin kann diese gerade mal ein Atomkraftwerk leiten aber doch bitte nicht eine der größten Volkswirtschaften.
Können wir ja direkt den Ackermann zum Kanzler machen, der im Kanzleramt seinen Geburtstag auf unsere Kosten feiern durfte.
Sie haben uns schon immer alle belogen und das wird wohl leider immer so bleiben.
Was können wir hieraus lernen und wie sollte man handeln. Kommentare sind erwünscht!!!
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Du hast Augen...und doch bist Du blind!!! „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Antoine de Saint-Exupéry (Werk: Der Kleine Prinz) |
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Facebook anklicken. Facebook zum anklicken wurde eingestellt am 01.03.2014 |
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"Als du auf die Welt kamst, weintest du, und um dich herum freuten sich alle. Lebe so, daß, wenn du die Welt verläßt, alle weinen und du allein lächelst!" Verfasser unbekannt. |
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Was ich nicht kann, kann ich lernen. Wichtiger ist, dass man das kann, was man nicht so einfach lernen kann!!! |
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Den Gebrauch der Kräfte, die man hat, ist man denen schuldig, die sie nicht haben !!! |
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Statt die Banken zu füttern sollten wir dafür sorgen, dass nicht jede 5 Sekunden ein Kind verhungert!!! |
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"Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. Darum – besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, dass jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll." Abschiedsrede von Willy Brandt auf dem Kongress der Sozialistischen Internationale in Berlin am 15. September 1992 (verlesen von Hans-Jochen Vogel).
„Wir wollen mehr Demokratie wagen.“
Aus der ersten Regierungserklärung als Bundeskanzler, 28. Oktober 1969.
Aus diesem Grund ist ein lieber Freund 1970 in die SPD eingetreten. Er war es auch, der mich besonders motivierte, in der SPD aktiv mitzuarbeiten.
Seit 1966 war ich in der Gewerkschaftsbewegung sehr aktiv tätig.
So wurde ich schon in jungen Jahren u.a. zum Kreisjugendausschuss-Vorsitzenden des DGB und Kreisjugendausschuss-Vorsitzenden der ÖTV (jetzt Verdi) gewählt.
U.a. war Willy Brandt für mich ein wichtiger Grund 1972 der SPD beizutreten.
Willy Brandt hat auf seinem Grabstein den schlichten Satz schreiben lassen: „Man hat sich bemüht.“ Jeder Mensch sollte sich bemühen. Dann hätten wir eine andere Welt.
„Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität“ (Maßstab für eine bessere Ordnung der Gesellschaft, Orientierung für
das Handeln der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten.)
"Das Meisterstück eines Menschen, auf das er besonders stolz sein kann, ist, sinnvoll zu leben; alles übrige, wie regieren, Schätze sammeln, Bauten errichten, sind Nebensachen." Essais Buch III - Über die Erfahrung von Michel de Montaigne. Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! (Bertolt Brecht). Weitere Ausführungen
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"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Zitat von Albert Einstein |
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Denn die einen stehn im Dunkeln und die andern stehn im Licht. Und man sieht nur die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht. [Bertold Brecht]
Wir können sehr viel verändern, wir müssen es nur wollen.
Hier ein Zitat:
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben."
Albert Einstein
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