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Den Gebrauch der Kräfte, die man hat, ist man denen schuldig, die sie nicht haben !!! De Hauptsach is, et Hätz is joot !!! Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! (Bertolt Brecht) |
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Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! (Bertolt Brecht) |
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John Maynard Keynes -Nach diesem Ökonom hat die Merkel die letzte Finanzkrise bewätltigt. Das hat die Mekel ganz sicher nicht gelesen. Sehr aufschlussreich von einem "rechten Ökonom" |
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Das folgende Zitat von dem britischen Ökomom John Maynard Keynes muss man nicht mehr kommentieren.
Im Gegenteil. Der Satz sagt sehr treffend, warum das immer so bleibt.
Das scheint für die Physikerin (Merkel) wohl nicht so klar zu sein.
Das folgende Zitat wurde schon 2009 in der Zeitschrift Spiegel veröffentlicht.
Da das "Original-Zitat" nicht so gut lesbar ist, hier noch einmal der Text:
Zitat aus der Wochenzeitung "Der Spiegel" Nr. 20 aus dem Jahr 2009 S. 98
"Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden", hat der britische Ökonom John Meynard Keynes geschrieben."
Zitat Ende.
Und das von einem "rechten Ökonom"!!!
Da ist doch der "rechte Ökonom doch tatsächlich einer Meinung mit Karl Marx, wenn das die Merkel wüßte?
Die letzte Finanzkrise wurde nach Keynes vorerst abgewährt. Hier ein wichtiger Hinweis. Bitte bis zur 10. Min. vorspulen:
http://www.youtube.com/watch?v=Shk_N4mIBk8&feature=relmfu

Hier wird versucht, den Keynesianismuszu erklären:
Zitat aus (diese Seite sollte man anklicken):

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Lexikon
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"Keynesianismus
K. bezeichnet eine von dem britischen Nationalökonomen J.M. Keynes entwickelte Wirtschaftstheorie, die (im Gegensatz zur klassischen Wirtschaftstheorie) nicht davon ausgeht, dass die Selbstregulierung des Marktes für Vollbeschäftigung sorgt. Vielmehr kommen dem Staat wichtige Aufgaben bei der Stabilisierung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und insbesondere beim Ausgleich der zyklischen Schwankungen von Angebot und Nachfrage zu. Durch ein antizyklisches Verhalten des Staates (z.B. durch kreditfinanzierte Ausgabenerhöhung bei schwacher privatwirtschaftlicher Nachfrage bzw. durch Ausgabensenkung bei Übernachfrage) soll der aufgeklärte liberale Staat (der volkswirtschaftlich wichtigste einzelne Nachfrager) eine wirtschaftspolitische Verpflichtung übernehmen. Der K. bildet die wirtschaftspolitische Grundlage des modernen Wohlfahrtsstaates und führte 1967 in D zur gesetzlichen Verankerung der vier wichtigsten wirtschaftspolitischen Ziele (magisches Viereck) im Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Praktische Umsetzungsprobleme führten etwa Ende der 1970er Jahre zur Abwendung vom K.; die Zielsetzungen des Stabilitäts- und Wachstumsgesetzes gelten aber fort.
Konzertierte Aktion 
Magisches Viereck 
Wirtschaftspolitik 
Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 4., aktual. Aufl. Bonn: Dietz 2006."
Zitat Ende.
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Hier die Darstellung des magischen Vierecks:
Zitat aus
Stand 23.01.2012
"Magisches Viereck
Magisches Viereck der Wirtschaftspolitik
Das Magische Viereck ist ein volkswirtschaftliches System von den vier wirtschaftspolitischen Zielen:
Zitat Ende"
Das "Magische Viereck" sollte erweitert werden:
Zitat
"Magisches Viereck
Das magische Viereck beinhaltet vier wirtschaftspolitische Ziele, die gleichzeitig die Hauptziele der staatlichen Wirtschaftspolitik sind und 1967 im Stabilitätsgesetz festgelegt wurde. Das magische Viereck besteht aus folgenden wirtschaftspolitischen Zielen:
- Hoher Beschäftigungsstand / Vollbeschäftigung
- Preisstabilität
- Wirtschaftswachstum
- Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
Werden alle vier Ziele erreicht spricht man von einem gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht. Das gleichzeitige erreichen von allen vier Zielen ist aber nur mit magischen Kräften zu schaffen, daher auch der Begriff magisch. Konkret bedeutet das, es ist nicht möglich alle vier Ziele gleichzeitig zu erreichen, da zwischen den Zielen ein Zielkonflikt vorliegt. So unterstützen sich manche Ziele, z.B. wird bei einem Wirtschaftswachstum ein hohes Beschäftigungsniveau erreicht, andere Konkurrieren aber gegeneinander. So führt eine Vollbeschäftigung, bzw. ein Hoher Beschäftigungsgrad zur Preisinstabilität.
Messung und Zielwert
Preisstabilität:
Die Preisstabilität wird über den berühmten deutschen Warenkorb ermittelt. Dabei beträgt der Toleranzbereich zwischen 0 bis 2 %. Sprich es sollte keine Preissteigerungsrate von über 2 Prozent geben.
Hoher Beschäftigungsgrad:
Man teilt die Anzahl der registrierten Arbeitslosen durch die Summe der zivilen Erwerbstätigen und der registrierten Erwerbstätigen insgesamt. Die Arbeitslosenquote soll höchstens 3 Prozent betragen. Der Zielwert beträgt (ohne selbständige Erwerbspersonen) zwischen 0,7 und 3%.
Außenwirtschaftliches Gleichgewicht:
Der Indikator ist die Außenbeitragsquote. Sie errechnet sich aus dem Außenbeitrag (Exporte minus Importe von Waren und Dienstleistungen) dividiert durch das nominale Bruttoinlandsprodukt multipliziert mit 100. Das Ziel ist ein ausgeglichenes Verhältnis der Importe und Exporte.
Wirtschaftswachstum:
Bei der realen Zunahme des Bruttonationaleinkommens bzw. des Bruttoinlandprodukts wächst die Wirtschaft. Der Zielwert sollte zwischen 3 und 4 Prozent liegen.
Erweiterung des magischen Vierecks
Das magische Viereck wird zuweilen zum magischen Fünfeck, Sechseck, Siebeneck, Achteck und Neuneck erweitert. Dabei kommen folgende Punkte hinzu:
- ausgeglichene öffentliche Haushalte
- gerechte Einkommensverteilung
- Erhaltung einer lebenswerten Umwelt / Umweltschutz
- humane Arbeitsbedingungen
- Sicherung von Ressourcen
Spricht man z.B. vom magischen Sechseck kommen zu den normalen vier Zielen noch der Umweltschutz und die gerechte Einkommensverteilung hinzu."
Zitat Ende.
Herr Alan Greenspan wird wohl sehr richtig liegen. Na dann mal Prost:

"STATT SICH RICHTIG MIT DER FINANZKRISE ZU
BEFASSEN WERDEN - PROFILDEBATTEN - GEFÜHRT."
ZITAT AUS DER "RECHTEN ZEITUNG" FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND


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Du hast Augen...und doch bist Du blind!!! „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Antoine de Saint-Exupéry (Werk: Der Kleine Prinz) |
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Facebook anklicken. Facebook zum anklicken wurde eingestellt am 01.03.2014 |
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"Als du auf die Welt kamst, weintest du, und um dich herum freuten sich alle. Lebe so, daß, wenn du die Welt verläßt, alle weinen und du allein lächelst!" Verfasser unbekannt. |
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Was ich nicht kann, kann ich lernen. Wichtiger ist, dass man das kann, was man nicht so einfach lernen kann!!! |
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De Hauptsach is, et Hätz is joot !!! |
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Den Gebrauch der Kräfte, die man hat, ist man denen schuldig, die sie nicht haben !!! |
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Statt die Banken zu füttern sollten wir dafür sorgen, dass nicht jede 5 Sekunden ein Kind verhungert!!! |
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"Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. Darum – besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, dass jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll." Abschiedsrede von Willy Brandt auf dem Kongress der Sozialistischen Internationale in Berlin am 15. September 1992 (verlesen von Hans-Jochen Vogel).
„Wir wollen mehr Demokratie wagen.“
Aus der ersten Regierungserklärung als Bundeskanzler, 28. Oktober 1969.
Aus diesem Grund ist ein lieber Freund 1970 in die SPD eingetreten. Er war es auch, der mich besonders motivierte, in der SPD aktiv mitzuarbeiten.
Seit 1966 war ich in der Gewerkschaftsbewegung sehr aktiv tätig.
So wurde ich schon in jungen Jahren u.a. zum Kreisjugendausschuss-Vorsitzenden des DGB und Kreisjugendausschuss-Vorsitzenden der ÖTV (jetzt Verdi) gewählt.
U.a. war Willy Brandt für mich ein wichtiger Grund 1972 der SPD beizutreten.
Willy Brandt hat auf seinem Grabstein den schlichten Satz schreiben lassen: „Man hat sich bemüht.“ Jeder Mensch sollte sich bemühen. Dann hätten wir eine andere Welt.
„Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität“ (Maßstab für eine bessere Ordnung der Gesellschaft, Orientierung für
das Handeln der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten.)
"Das Meisterstück eines Menschen, auf das er besonders stolz sein kann, ist, sinnvoll zu leben; alles übrige, wie regieren, Schätze sammeln, Bauten errichten, sind Nebensachen." Essais Buch III - Über die Erfahrung von Michel de Montaigne. Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! (Bertolt Brecht). Weitere Ausführungen
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"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Zitat von Albert Einstein |
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Denn die einen stehn im Dunkeln und die andern stehn im Licht. Und man sieht nur die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht. [Bertold Brecht]
Wir können sehr viel verändern, wir müssen es nur wollen.
Hier ein Zitat:
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben."
Albert Einstein
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