"Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. Darum – besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, dass jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll." Abschiedsrede von Willy Brandt auf dem Kongress der Sozialistischen Internationale in Berlin am 15. September 1992 (verlesen von Hans-Jochen Vogel). „Wir wollen mehr Demokratie wagen.“ Aus der ersten Regierungserklärung als Bundeskanzler, 28. Oktober 1969. Aus diesem Grund ist ein lieber Freund 1970 in die SPD eingetreten. Er war es auch, der mich besonders motivierte, in der SPD aktiv mitzuarbeiten. Seit 1966 war ich in der Gewerkschaftsbewegung sehr aktiv tätig. So wurde ich schon in jungen Jahren u.a. zum Kreisjugendausschuss-Vorsitzenden des DGB und Kreisjugendausschuss-Vorsitzenden der ÖTV (jetzt Verdi) gewählt. U.a. war Willy Brandt für mich ein wichtiger Grund 1972 der SPD beizutreten. Willy Brandt hat auf seinem Grabstein den schlichten Satz schreiben lassen: „Man hat sich bemüht.“ Jeder Mensch sollte sich bemühen. Dann hätten wir eine andere Welt. "Das Meisterstück eines Menschen, auf das er besonders stolz sein kann, ist, sinnvoll zu leben; alles übrige, wie regieren, Schätze sammeln, Bauten errichten, sind Nebensachen." Essais Buch III - Über die Erfahrung von Michel de Montaigne. Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! (Bertolt Brecht).
 
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Den Gebrauch der Kräfte, die man hat, ist man denen schuldig, die sie nicht haben !!! De Hauptsach is, et Hätz is joot !!! Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! (Bertolt Brecht)  
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Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! (Bertolt Brecht)
"Wer ist arm im reichen Deutschland?"

10% der Reichen gehört 60% des Volksvermögens.

Warum müssen heute noch Menschen auf der Strasse erfrieren.

Hier ist wohl jeder Kommentar überflüssig !


Zitat
bitte anklicken:

www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/wer-ist-arm-im-reichen-deutschland--2551083.html

"Wer ist arm im reichen Deutschland?"

Wie man Armut überhaupt messen kann, wer besonders häufig von ihr betroffen ist und wie viel Linderung der Sozialstaat bringt.

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WER IST IN DEUTSCHLAND VON ARMUT BEDROHT?
Die wohl ärmsten Menschen hierzulande sind jene, die keinen festen Wohnsitz haben – so unterschiedlich die Gründe sein mögen. 254 000 Menschen sind wohnungslos, steht im Entwurf zum Armuts- und Reichtumsbericht. Zwischen 1998 und 2006 hat sich diese Zahl halbiert.

Wer muss ansonsten mit dem höchsten Risiko leben, arm zu sein oder zu werden? Junge trifft es öfter als Alte, Ostdeutsche öfter als Westdeutsche, Frauen eher als Männer. Das mit Abstand größte Risiko haben Menschen ohne eine Erwerbsarbeit und jene Frauen und Männer, die Kinder allein groß ziehen. Das Armutsrisiko für Menschen mit Migrationshintergrund (27 Prozent) ist zweieinhalb Mal so groß wie für Deutschstämmige. Altersarmut ist heute noch kein großes Problem, weil Rentner (13 Prozent) seltener betroffen sind als die gesamte Bevölkerung.

WAS IST ABSOLUTE ARMUT?
Die Armen in Deutschland wären woanders Könige, heißt es an manchem Stammtisch. "Solche Vergleiche sind lächerlich", sagt Armutsexperte Richard Hauser. "Jeder Mensch lebt in einer Gesellschaft. Ein Bankkonto und ein Telefon mögen in Bangladesch ein Zeichen von Reichtum sein, in Deutschland sind sie nötig, um nicht sozial an den Rand gedrückt zu werden." Nur oberhalb eines finanziellen Minimums könnten Bürger am kulturellen und politischen Leben teilhaben. Die Politik hat diese Untergrenze festgelegt. Das Existenzminimum liegt auf der Höhe des Arbeitslosengeldes II (Hartz IV): von Juli an 351 Euro plus Mietkosten, sodass ein Alleinstehender auf etwa 660 Euro pro Monat kommt. Damit gilt er dennoch als von Armut bedroht.

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Anders ist die Sicht, wenn man die ganze Welt betrachtet. Laut Weltbank ist extrem arm, wer von weniger als einem Dollar am Tag leben muss. Die Zahl dieser Menschen ist zuletzt kleiner geworden, lag aber laut Vereinten Nationen 2004 noch immer bei 980 Millionen. "Solche Probleme, dass jemand verhungert, haben alle Wohlfahrtsstaaten beseitigt", sagt Hauser. Dennoch messen die meisten Forscher in den USA Armut mit Fokus auf die Ernährung. Dort gilt als arm, wer weniger als das Dreifache dessen verdient, womit sich der durchschnittliche Kalorienbedarf decken lässt. 2000 traf das für neun Prozent der US-Bevölkerung zu. Überträgt man das auf die Bundesrepublik, waren es hierzulande fünf Prozent.

WAS IST RELATIVE ARMUT?

Ob jemand in Europa armutsgefährdet ist, hängt davon ab, wie wohlhabend das Land ist, in dem er lebt. Man stelle sich vor, alle Einwohner Deutschlands stünden in einer Reihe – dem Einkommen nach. Am einen Ende stehen Menschen wie Porsche-Chef Wendelin Wiedeking mit einem Jahreslohn von 60 Millionen Euro, am anderen Ende Ein-Euro-Jobber. Es zählen alle Einkommen, ob selbst erwirtschaftet oder vom Staat gezahlt. Was der Mann oder die Frau in der Mitte bekommt, heißt Medianeinkommen. Wer weniger als 60 Prozent von diesem Median hat, gilt als armutsgefährdet. Das ist nicht immer das gleiche wie arm. Man kann aus der Statistik nicht folgern, dass fast jeder sechste Deutsche arm ist, sondern nur, dass fast jeder sechste von Armut bedroht ist. "Ob jemand wirklich arm ist hängt auch davon ab, wie viel Miete er zahlt, vor allem aber, wie lange er sehr wenig verdient", sagt Hauser. "Wer ein halbes Jahr unter der Armutsrisikogrenze lebt, aber eine voll ausgestattete Wohnung und ein Auto hat, ist nicht arm. Wer mehrere Jahre darunter ist und seinen Besitz verzehren oder verkaufen muss, für den wird es kritisch. Gleiches gilt, wenn er schon überschuldet ist."

WARUM IST DER CHEF VON PORSCHE UNWICHTIG?
Die 60-Prozent-Schwelle ist willkürlich, weshalb man darüber streiten kann. Aber die meisten Experten akzeptieren sie. Sich am Median zu orientieren und nicht am durchschnittlichen Einkommen hat Vorteile. Wenn die Statistik am unteren oder am oberen Rand ungenau ist, wird der Median kaum beeinflusst, der Durchschnitt aber schon. Der Median ist die robustere Bezugsgröße. Wenn sich die Nettoeinkommen von Porsche-Chef Wendelin Wiedeking und seiner Managerkollegen verdreifachten oder halbierten, hat das keinen Einfluss auf den Median, auf die Armutsgrenze und Armutsquote. Für das Gerechtigkeitsempfinden eines Armen mag der Lohn Wiedekings wichtig sein, für seinen Geldbeutel ist er es nicht.

Auch ein kleineres Lohnplus oder -minus unterhalb des Medians verändert nicht die Zahl der Armutsgefährdeten. Nur größere Einkommenssteigerungen für Armutsgefährdete können sie über die Armutsschwelle heben. "Das Umgekehrte gilt, wenn Nettoeinkommen soweit sinken, dass jemand in den Bereich der Armutsgefährdung absinkt", sagt Hauser.

GIBT ES HIERZULANDE IMMER MEHR ARMUTSGEFÄHRDETE?

Ja, zumindest, wenn man sich den Zeitraum zwischen 1999 und 2005 anschaut. Die Zahl der von Armut Bedrohten hierzulande stieg deutlich von 12 auf 18 Prozent, hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) gemessen. "Es sind in dieser Zeit deutlich mehr Menschen aus der Mittelschicht nach unten abgerutscht als aufgestiegen", sagt Forscher Markus Grabka vom DIW. Zudem habe sich jene Gruppe von Menschen vergrößert, die lange Zeit in Armut lebt.

Diese Daten von 2005 sind die Grundlage für die aktuelle politische Debatte. Weil sie alt sind, sollten sie aber sehr vorsichtig benutzt werden. Sie sagen nichts über die heutige Situation aus. 2005 wurde just am Ende eine r Phase gemessen, in der die Wirtschaft schlecht lief und sehr viele Menschen ohne Arbeit waren. Erst 2006 kam ein kräftiger Aufschwung (siehe Grafik unten). Im Februar 2005 hatte die Arbeitslosenquote mit 14,1 Prozent den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung erreicht. Drei Jahre später war sie auf 8,6 Prozent gefallen. Weil Erwerbslose das höchste Armutsrisiko haben, muss sich das Armutsproblem entschärft haben. Grabka: "Unsere ersten Testläufe für 2006 deuten darauf hin, dass das Armutsrisiko gesunken ist. Alles andere wäre angesichts der Wachstums- und Arbeitsmarktdaten sehr verwunderlich."

MEHR ARME, MEHR REICHE
Auffällig an Grabkas Zahlen ist, dass es trotz der schlechten Wirtschaftslage im Messzeitraum mehr reiche Menschen gab. Die Ungleichheit der Einkommensverteilung nahm also zu. Als reich gilt, wer mehr als 200 Prozent vom Median verdient. 1999 galten sieben Prozent der Bevölkerung als reich, 2005 bereits neun Prozent. Während die Mitte der Gesellschaft schrumpfte, sind die Ränder oben und unten breiter geworden.


VIELE DATEN STIFTEN VIEL VERWIRRUNG
Jetzt wird es kompliziert. Arbeitsminister Olaf Scholz (SPD) betont im Gegensatz zum Forscher Grabka, dass 2005 nicht 18, sondern 13 Prozent der Bevölkerung von Armut bedroht waren. Im ersten (2001), zweiten (2005) und dritten (2008) Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung finden sich ähnliche Zahlen. Wie kommt es zu den unterschiedlichen Daten? Beide Statistiken verwenden die geschilderte 60-Prozent-Grenze als Armutsrisikoschwelle. Aber sie benutzen unterschiedliche Wege, die Einkommens- und Lebensumstände der Menschen zu erfassen. Der Vorteil an den Zahlen von Scholz ist, dass sie europaweit vergleichbar sind. Dies verlangt seit neuestem die EU. Wegen dieser Umstellung sind die Scholz’schen Daten nicht mit denen aus früheren Armutsberichten vergleichbar. Das hat der Minister nicht deutlich genug erklärt. Der Nachteil der Scholz’schen Methode ist, dass sie Besonderheiten der Staaten ausblendet. Grabka nutzt eine Datenbasis, die die Lebenslagen von Ausländern und Kindern genauer erfasst. Er fragt auch, ob jemand ein Haus oder eine Wohnung besitzt und selbst darin wohnt. Dann muss er keine Miete zahlen, was sein Armutsrisiko senkt. Grabka wirft Scholz vor, das Problem der Armut zu verharmlosen, weil der Minister nur die europatauglichen Daten verwendet, die eine niedrige Armutsrisikoquote ausweisen. Auch Hauser sagt: "Scholz bleibt zwar keine andere Wahl, als diese Methode im Armutsbericht zu verwenden. Er hätte sich aber nicht auf diese Zahl beschränken müssen, weil diese Statistik Schwächen aufweist. Vielmehr hätte er eine Spannweite nennen können, weil andere Statistiken eine höhere Armutsquote ergeben, wenngleich ich das Problem sehe, dass es für einen Minister schwierig zu vermitteln ist, wenn er zu viele Zahlen nennt, die am Ende keiner mehr versteht." Nun werden wohl doch beide Daten im Bericht stehen.

AB WANN IST MAN ARMUTSGEFÄHRDET?
Bei Grabkas Statistik liegt die Armutsrisikoschwelle höher, weshalb mehr Menschen drunter fallen. Für ihn gilt als armutsgefährdet, wer 2005 weniger als 880 Euro pro Monat Nettoeinkommen hatte. In der EU/Scholz-Methode sind es 781 Euro. Vergleiche mit Daten früherer Armutsberichte sind nicht möglich.

WIE HILFT DER SOZIALSTAAT?
Lebten wir in einer reinen Marktwirtschaft ohne Sozialstaat mit Leistungen wie Arbeitslosen-, Kinder- und Wohngeld wären doppelt so viele Menschen von Armut bedroht: laut den Scholz/EU-Zahlen 26 statt 13 Prozent (große Grafik)."


Zitat Ende.

Dem ist wohl nichts hinzuzufügen!!!


Du hast Augen...und doch bist Du blind!!! „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Antoine de Saint-Exupéry (Werk: Der Kleine Prinz)  
   
Facebook anklicken. Facebook zum anklicken wurde eingestellt am 01.03.2014  
 
 
"Als du auf die Welt kamst, weintest du, und um dich herum freuten sich alle. Lebe so, daß, wenn du die Welt verläßt, alle weinen und du allein lächelst!" Verfasser unbekannt.  
  Was ich nicht kann, kann ich lernen. Wichtiger ist, dass man das kann, was man nicht so einfach lernen kann!!!  
De Hauptsach is, et Hätz is joot !!!  
  Den Gebrauch der Kräfte, die man hat, ist man denen schuldig, die sie nicht haben !!!  
Statt die Banken zu füttern sollten wir dafür sorgen, dass nicht jede 5 Sekunden ein Kind verhungert!!!  
  "Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. Darum – besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, dass jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll." Abschiedsrede von Willy Brandt auf dem Kongress der Sozialistischen Internationale in Berlin am 15. September 1992 (verlesen von Hans-Jochen Vogel).
„Wir wollen mehr Demokratie wagen.“

Aus der ersten Regierungserklärung als Bundeskanzler, 28. Oktober 1969.
Aus diesem Grund ist ein lieber Freund 1970 in die SPD eingetreten. Er war es auch, der mich besonders motivierte, in der SPD aktiv mitzuarbeiten.
Seit 1966 war ich in der Gewerkschaftsbewegung sehr aktiv tätig.
So wurde ich schon in jungen Jahren u.a. zum Kreisjugendausschuss-Vorsitzenden des DGB und Kreisjugendausschuss-Vorsitzenden der ÖTV (jetzt Verdi) gewählt.

U.a. war Willy Brandt für mich ein wichtiger Grund 1972 der SPD beizutreten.

Willy Brandt hat auf seinem Grabstein den schlichten Satz schreiben lassen: „Man hat sich bemüht.“ Jeder Mensch sollte sich bemühen. Dann hätten wir eine andere Welt.
„Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität“ (Maßstab für eine bessere Ordnung der Gesellschaft, Orientierung für
das Handeln der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten.)

"Das Meisterstück eines Menschen, auf das er besonders stolz sein kann, ist, sinnvoll zu leben; alles übrige, wie regieren, Schätze sammeln, Bauten errichten, sind Nebensachen." Essais Buch III - Über die Erfahrung von Michel de Montaigne. Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! (Bertolt Brecht). Weitere Ausführungen
 
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Zitat von Albert Einstein  
  Denn die einen stehn im Dunkeln und die andern stehn im Licht. Und man sieht nur die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht. [Bertold Brecht]

Wir können sehr viel verändern, wir müssen es nur wollen.

Hier ein Zitat:

"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben."

Albert Einstein
 
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"Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. Darum – besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, dass jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll." Abschiedsrede von Willy Brandt auf dem Kongress der Sozialistischen Internationale in Berlin am 15. September 1992 (verlesen von Hans-Jochen Vogel). „Wir wollen mehr Demokratie wagen.“ Aus der ersten Regierungserklärung als Bundeskanzler, 28. Oktober 1969. Aus diesem Grund ist ein lieber Freund 1970 in die SPD eingetreten. Er war es auch, der mich besonders motivierte, in der SPD aktiv mitzuarbeiten. Seit 1966 war ich in der Gewerkschaftsbewegung sehr aktiv tätig. So wurde ich schon in jungen Jahren u.a. zum Kreisjugendausschuss-Vorsitzenden des DGB und Kreisjugendausschuss-Vorsitzenden der ÖTV (jetzt Verdi) gewählt. U.a. war Willy Brandt für mich ein wichtiger Grund 1972 der SPD beizutreten. Willy Brandt hat auf seinem Grabstein den schlichten Satz schreiben lassen: „Man hat sich bemüht.“ Jeder Mensch sollte sich bemühen. Dann hätten wir eine andere Welt. "Das Meisterstück eines Menschen, auf das er besonders stolz sein kann, ist, sinnvoll zu leben; alles übrige, wie regieren, Schätze sammeln, Bauten errichten, sind Nebensachen." Essais Buch III - Über die Erfahrung von Michel de Montaigne. Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! (Bertolt Brecht).
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