"Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. Darum – besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, dass jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll." Abschiedsrede von Willy Brandt auf dem Kongress der Sozialistischen Internationale in Berlin am 15. September 1992 (verlesen von Hans-Jochen Vogel). „Wir wollen mehr Demokratie wagen.“ Aus der ersten Regierungserklärung als Bundeskanzler, 28. Oktober 1969. Aus diesem Grund ist ein lieber Freund 1970 in die SPD eingetreten. Er war es auch, der mich besonders motivierte, in der SPD aktiv mitzuarbeiten. Seit 1966 war ich in der Gewerkschaftsbewegung sehr aktiv tätig. So wurde ich schon in jungen Jahren u.a. zum Kreisjugendausschuss-Vorsitzenden des DGB und Kreisjugendausschuss-Vorsitzenden der ÖTV (jetzt Verdi) gewählt. U.a. war Willy Brandt für mich ein wichtiger Grund 1972 der SPD beizutreten. Willy Brandt hat auf seinem Grabstein den schlichten Satz schreiben lassen: „Man hat sich bemüht.“ Jeder Mensch sollte sich bemühen. Dann hätten wir eine andere Welt. "Das Meisterstück eines Menschen, auf das er besonders stolz sein kann, ist, sinnvoll zu leben; alles übrige, wie regieren, Schätze sammeln, Bauten errichten, sind Nebensachen." Essais Buch III - Über die Erfahrung von Michel de Montaigne. Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! (Bertolt Brecht).
 
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Den Gebrauch der Kräfte, die man hat, ist man denen schuldig, die sie nicht haben !!! De Hauptsach is, et Hätz is joot !!! Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! (Bertolt Brecht)  
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OBDACHLOSIGKEIT - Was würde wohl unser lieber Willy Brandt dazu sagen - VERSUCHTE LÖSUNGSANSÄTZE UND SPENDENAUFRUF !!!

 DIESE SEITE WURDE EINGESTELLT AM 18.03.2014













 

Zitat facebook 1.3.15 um 8:19 Uhr

"In Berlin gibt es etwa 11 000 Obdachlose, aber nur 600 Notübernachtungsplätze im Winter. Und den Kältebus, der täglich von 21 bis 3 Uhr zu Menschen fährt, um sie vor Gefahren wie dem Erfrierungstod zu retten. Ich war in dieser Woche mit dem Kältebus unterwegs und habe allergrößte Hochachtung vor dem Einsatz des Teams. Dass es ungewollte Obdachlosigkeit in unserem reichen Land überhaupt gibt, ist eine so unbeschreibliche Ungerechtigkeit und einfach nur schändlich. Zwangsräumungen per einstweiliger Verfügung bei 70-Jährigen oder älteren und ohne alternativ angebotenen Wohnraum müssen untersagt werden. Und wir brauchen viel mehr sozialen Wohnungsbau. Ich kämpfe auch gegen Armut, weil es mir nur gut geht, wenn es den Menschen um mich herum auch gut geht. Foto: Thomas Lebie"

Zitat Ende.

 


Bitte die Unterseiten dieser Seite anklicken, insbesondere die Lösungsmöglichkeit.

Bitte hier anklicken:

hoppe-mentor.de/Obdachlosigkeit-_--Ue-berlegungen-f.ue.r-eine-gute-L.oe.sung-des-Problems-_.htm


Die Zeitung "Querkopf" nimmt sich dieser Probleme intensiv an.

Hier ein Titelbild vom "Querkopft"




WIR SOLLTEN UNS ALLE SCHÄMEN DIESES PROBLEM DER OBDACHLOSIGKEIT NICHT ZU BESEITIGEN !!!

Da ich unter Willy Brandt im Jahre 1972 der SPD beigetreten bin und wegen des nicht guten Menschen Schröder ausgetreten bin, habe ich überlegt, ob ich wegen der Hilfe von vielen Personen doch wieder der SPD beitreten soll.

Im Sept. 2013 bin ich der SPD wieder beigetreten um zu versuchen, hier etwas positives für die Menschen zu tun.

Bin mal gespannt…um den Worten des lieben Willy zu reden…“ich habe mich bemüht“ …

Wir werden sehen, was möglich ist…Willy würde mir ganz sicher helfen…

 

Fangen wir also mit dem an,

-was gewesen ist

-was heute ist

-was wir tun sollten

 

-was gewesen ist..

Der „dumme Schröder“ rüttelt an den Stäben des Bundeskanzleramtes und kommt aus ärmlichen Verhältnissen.

Es gibt nichts Schlimmeres, als die zu verraten, die ihn zu dem gemacht haben was er nicht verdient hat.

Bundeskanzler…wäre er doch besser der CDU oder noch besser der FDP beigetreten.

Dort wäre er unter „Seinesgleichen“…

Hier ein Zitat, welches ich wohl nicht mehr kommentieren muss.

 

Zitat:

Zeit Online vom 14. Dezember 2005  12:26 Uhr

 

 

„Altkanzler Gerhard Schröder sieht sich wegen seines Einstiegs bei der Betreibergesellschaft North European Gas Pipeline (NEGP) dem Verdacht von Korruption und Vetternwirtschaft ausgesetzt. Auch aus Reihen der SPD wurde heftiger Unmut laut, weil Schröder sich kurz nach Ende seiner Amtszeit als Aufsichtsratschef an dem Projekt beteiligen will. Laut Bild am Sonntag soll Schröder mehr als eine Million Euro Jahressalär erhalten. Zusätzliche Irritationen löste am Wochenende die Nachricht aus, dass die Gesellschaft für die Ostsee-Gaspipeline weder in Russland noch in Deutschland registriert ist, sondern im Schweizer Steuerparadies Zug.“

 

Zitat Ende.

 

70 Jahre alt wird der Schröder und kein bisschen weiser, im Gegenteil…

Er ist es eigentlich gar nicht Wert, dass ich hier überhaupt über ihn schreibe.

Bei der Beseitigung der Obdachlosigkeit etc. hat er auch jämmerlich versagt.

Kommen wir nun dazu, was ist…

 

Wikipedia definiert die Obdachlosigkeit wie folgt:

Zitat:

„Obdachlosigkeit wird definiert als Zustand, in dem Menschen über keinen festen Wohnsitz verfügen und im öffentlichen Raum, im Freien oder in Notunterkünften übernachten. „Platte machen“, „schieben“ oder „auf Platte sein“ bezeichnet umgangssprachlich z. B. in Parkanlagen, auf Bänken, unter Brücken, in Hauseingängen, Baustellen und Bahnhöfen zu nächtigen. Der Begriff „Obdach“ bedeutet Unterkunft oder Wohnung.

Langzeitobdachlose sind heute in den meisten Großstädten präsent. Abfällige Bezeichnungen wie „Penner“ oder die Gleichsetzung mit Bettlern sind im städtischen Alltag weit verbreitet. Eine romantisch-verklärende Sicht findet sich im französischen Begriff Clochard

Zitat Ende

Laut dem Armutsbericht der Bundesregierung sind 330.000 Menschen wohnungslos.

Das ist m.E. keine kleine Zahl

Wir kommen jetzt zu dem Punkt

-was wir tun sollten

 

Ganz einfach:

Die Obdachlosigkeit abschaffen…

Ja, so einfach wäre es, wenn da nicht der Staat wäre, der hier überhaupt nicht hilft.

Der Staat jammert, wo sollen wir das Geld hernehmen?

Ja meine Güte, wie schnell ein Gesetz verabschiedet werden kann, dass uns erlaubt, den „Superreichen“ das Geld dafür abzunehmen.

Es ist mit dem Grundgesetz vereinbar

Zitat:

Artikel 14 des Grundgesetzes

… (2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

(3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig…

 

Also was hindert uns nun, denen das Geld wegzunehmen, die es noch nicht mal richtig merken.

Es wäre wohl auch möglich die Gelder, die diese Reichen und Pseudo  sozial engagierten, wie der sich asozial verhaltende Hoeneß und die Schwarzer, die an das Finanzamt gehen doch sinnvoll in die „Obdachlosenhilfe“ einzuzahlen.

 

Um hier nicht leere Worte und Sprüche zu klopfen, dürfen ab sofort Einzahlungen auf das Konto HOPPE-MENTOR Konto Nr.  242875300 BLZ 370 400 44  ein Konto einrichten, worauf Einzahlungen gemacht werden können.

Im Verwendungszweck ist unbedingt anzugeben „Obdachlosenhilfe“

Einmal im Jahr wird hier eine genaue Aufstellung in meiner Homepage veröffentlicht, die die eingegangenen Beträge (soweit der Einzahler es ausdrücklich im Verwendungszweck angibt

„mein Name darf genannt werden“

 wird dieser mit veröffentlicht.

Die Verwendung der Mittel werden ebenfalls genau aufgelistet.

 

Es wird hiermit ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die eingezahlten Beträge nicht steuerlich als Spende absetzbar sind.

Es wird überlegt, hier eine entsprechende Institution zu gründen, die es den Spendern ermöglicht, Ihre Spende steuerlich abzusetzen.

Der Staat macht es mal wieder sehr kompliziert, hier den Spendern einen Steuervorteil zu gewähren, während der Staat den „Steuersündern“ es sehr einfach macht.

Bleibt mir nur noch der fromme Wunsch, dass möglichst viele Menschen auf das o.a. Konto überweisen.

Apropos „frommer Wunsch“

In der „Arbeits-Obdachlosen Selbsthilfe-Mitmachzeitung“  vom April 2014 ist auf dem Titelblatt der Papst abgebildet.

Unser lieber Papst hätte wohl überhaupt nichts dagegen einzuwenden, wenn Sie einen, Ihren Verhältnissen angemessenen Betrag überweisen würden.

https://img.webme.com/pic/h/hoppe-mentor/homepapstobd140413.jpegTitelbild von Zeitung „Querkopf“, einer sehr lesenwerten Zeitung !!!

https://img.webme.com/pic/h/hoppe-mentor/homepapstfuss.jpg

 



Bevor wir nun zu Lösungen kommen einige Bilder...

Bilder sagen mehr als Worte:


Bevor wir nun zu Lösungen kommen einige Bilder...

Bilder sagen mehr als Worte:




https://img.webme.com/pic/h/hoppe-mentor/homeoblachlos.jpg


https://img.webme.com/pic/h/hoppe-mentor/homearmut.jpg


Vorweg einige wichtige Worte:

Betrachten wir uns in Ruhe mal einige Zahlen, die uns eher beunruhigen sollten:

 

85 Menschen in der ganzen Welt haben mehr Vermögen als die finanziell „untere Hälfte“ der Weltbevölkerung, nämlich 3,5 Mrd. EUR.

Allein in Deutschland, einem „reichen Land“ hat die finanziell „untere Hälfte“ der Bevölkerung ca. 40 Mio. nur ca. 1 % des Vermögens.

 

O,65 % der Bevölkerung von Deutschland haben 25 % des Vermögens, ca. 2 Mio. EUR.

 

Nun frage ich mich wirklich, soll denn nur die finanziell Mitte der Gesellschaft alles bezahlen.

 

Wagt sich die Merkel sich nicht an die Reichen und Banker ran…das halte ich für erbärmlich…

Gerade wenn man diese Bilder hier sieht…

Sie hat offensichtlich kein Herz.

Jedenfalls nicht an der richtigen Stelle.

 

Hier noch ein Artikel, der ein wenig aufklärt und dann kommen wir zu den Lösungen.

Die Obdachlosen haben keine Lobby und wollen hier nicht schöne Worte, sondern es soll ihnen geholfen werden.

 

Zitat vom Donnerstag, 01.08.2013 – 18:37 Uhr

Wirtschaft

 

Zahl der Wohnungslosen ist in Deutschland drastisch gestiegen

Drastischer Anstieg: Fast 300.000 Bundesbürger haben keine Wohnung

 

DPA

Obdachloser in Berlin: Steigerung um zehn Prozent in zwei Jahren

Immer mehr Menschen in Deutschland verlieren ihr eigenes Dach über dem Kopf. Seit 2010 ist ihre Zahl um 15 Prozent auf 284.000 gewachsen. Mehr als 30.000 Kinder sind betroffen. Die Situation könnte sich in den kommenden Jahren noch deutlich verschärfen.

Berlin - Deutschland wird stetig reicher - doch gleichzeitig reicht es bei immer mehr Menschen in der Bundesrepublik nicht mehr für eine eigene Wohnung. In den Jahren 2010 bis 2012 ist ihre Zahl einer Schätzung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) drastisch um 15 Prozent gestiegen.

Demnach waren im vergangenen Jahr 284.000 Menschen in Deutschland wohnungslos, darunter 32.000 Kinder und minderjährige Jugendliche. Rund 24.000 Bundesbürger hatten gar kein Obdach, lebten also auf der Straße. Das sind zehn Prozent mehr als noch Ende 2010.

Und die Situation könnte sich in den kommenden drei Jahren sogar noch erheblich verschärfen, befürchtet der 1954 gegründete Hilfsverband, in dem etwa 1200 soziale Dienste und Einrichtungen zusammengeschlossen sind. Demnach könnte die Zahl der Wohnungslosen bis zum Jahr 2016 auf 380.000 anwachsen.

Die Wohnungslosenstatistik beruht auf eigenen Untersuchungen der BAGW. Die Schätzungen seien eher konservativ, sagte Specht. Das wahre Ausmaß dürfte noch größer sein. Er beklagte, dass bislang nur Nordrhein-Westfalen die Zahl der Wohnungslosen systematisch erfasse. Er forderte die Einführung einer entsprechenden Statistik für das gesamte Bundesgebiet.

Jungen Hartz-IV-Empfängern wird Mietübernahme gestrichen

Grund für den drastischen Anstieg sind der Arbeitsgemeinschaft zufolge extrem gestiegene Mietpreise vor allem in Ballungsgebieten. Gleichzeitig verarmten die unteren sozialen Schichten, sagte BAGW-Geschäftsführer Thomas Specht. Ein schnelles Umsteuern auf dem Wohnungsmarkt sei zudem schwierig.

Als wohnungslos gelten Menschen, die keinen mietvertraglich abgesicherten Wohnraum verfügen. Die meisten von ihnen leben laut BAGW bei Bekannten und Verwandten oder in Hilfseinrichtungen. Viele Hartz-IV-Empfänger unter 25 Jahren hätten ihre Wohnung verloren, weil ihnen als Sanktionierungsmaßnahme die Kostenerstattung für gestrichen wurde. "Das halten wir für verfassungswidrig", sagte Specht. Drei Viertel der Wohnungslosen sind der BAGW zufolge alleinstehende Männer.

Der Hilfsverband fordert als Konsequenz mehr sozialen Wohnungsbau. Dieser müsse künftig zudem auch auf Bundesebene koordiniert werden. Auch müssten mehr Präventionsstellen in Städten und Gemeinden geschaffen werden.

Selbst wer eine eigene Wohnung hat, lebt oft in sehr beengten Verhältnissen. Laut Statistischem Bundesamt wohnten im Jahr 2011 sieben Prozent der Bevölkerung in Deutschland in zu kleinen Wohnungen. Das sind rund 5,6 Millionen Bundesbürger.

fdi/AFP/dpa“

Zitat Ende

Nun versuche ich einige Lösungsansätze hier zu veröffentlichen:

Sicherlich ist es ein Lösungsansatz, wenn wir tatsächlich die "Superreichen" zur Kasse bitten würden, denn was denken die sich eigentlich in Supervillen zu wohnen, während andere Menschen auf der Straße leben.

Der Vorschlag des Schirmherrn von den Mentoren

Prof. Richard David Precht



ist auch eine Lösung, die abgewandelt für die Obdachlosen eine Lösung wäre.


Hier das Zitat:

Zitat vom 09.12.2011 | 10:40 Uhr  WAZ

 

Essen. „Precht fordert Zwangsarbeit für Rentner“ – nicht nur in Blogs und Foren tobt eine heftige Debatte, seit Deutschlands smartester Philosoph Richard David Precht („Wer bin ich und wenn ja, wie viele?“) in einem Interview mit dem „Stern“ gleich zwei soziale Pflichtjahre für Männer wie für Frauen gefordert hat – eines für Schulabgänger, eines für Rentner. Jens Dirksen fragte Precht nach den Gründen seiner kühnen Forderung.

Wie soll denn so ein soziales Pflichtjahr aussehen?

Richard David Precht: Es geht um Rentner und Pensionäre, die heute häufig jünger als 65 sind. Die sollten gleich nach der Pensionierung drei Tage in der Woche halbtags in die Schulen gehen, und Kevin oder Ahmed bei den Hausaufgaben helfen, Kindern aus Familien, die sich um Bildung nicht kümmern. Das macht vielleicht 15 Stunden in der Woche.

Und die, die gar nicht mehr können?


Precht: Werden befreit, den Wehrdienst musste ja auch nicht jeder ableisten.

Und warum auch die Schulabgänger?


Precht: Es war ein Riesenfehler, die Wehrpflicht abzuschaffen, man hätte sie in einen Sozialdienst umwandeln sollen. Und es war schon immer eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, dass Frauen davon befreit waren. Darüber hinaus könnte man auch in Ausbildungsverträge hineinschreiben, dass man zwei Tage in der Woche zwei Stunden zur Hausaufgabenhilfe in die Schule muss, es ist natürlich viel cooler, wenn ein Elfjähriger was von einem 20-Jährigen beigebracht bekommt, der dieselbe Musik hört.

Damit machen Sie aber die Hausaufgabenhilfe als Geschäftsmodell kaputt, das ist doch inzwischen eine ganze Branche mit Millionenumsätzen.

Precht: Nein, diese Nachhilfe ist ja für Kinder der Mittelschicht, die von allein auf die Idee kommt, dass das nötig ist und das dann auch bezahlen kann. Da würde so ein Pflichtjahr auch etwas gegen soziale Ungleichheit bewirken. Sie trägt zur viel diskutierten Chancengleichheit bei, die es ja de facto in Deutschland nicht gibt.

Jedenfalls haben Sie sich mit ihrer Forderung nicht nur Freunde gemacht, oder?


Precht: Oh, ich werde wüst attackiert dafür! „Precht ist für Zwangsarbeit“ heißt es da manchmal. Das ist schon eine schlimme Beleidigung für Leute die wirklich Zwangsarbeit leisten mussten, die in Sibirien in den Lagern schuften oder im Dritten Reich in Stollen Bomben bauen mussten und dafür Kartoffelschalen zu essen bekamen.

Naja, aber es gibt auch Rentner, die haben hart gearbeitet. Und manche bekommen auch nur 400 Euro Rente.


Precht: Ja, das ist ein Skandal unseres Rentensystems! Dagegen sollte man mit Recht aufbegehren. Aber mit dem Pflichtjahr hat das nichts zu tun. Ich bin für beides: für ein gerechteres Rentensystem ebenso wie für die Einbindung der Rentner und Pensionäre in gemeinnützige Tätigkeiten. Das eine gegen das andere auszuspielen ist Unsinn.

Haben Sie denn selbst „gedient“?


Precht: Ja, im Zivildienst, ich war Gemeindehelfer in Solingen. Und ich werde auch nicht warten, bis ich 65 bin, um mich weiterhin sozial zu engagieren. Das ist meine Pflicht als Staatsbürger eines demokratischen Staates. Ich finde das selbstverständlich.

Bei Ihrer Idee steckt aber ein Zwang dahinter. Warum? Es ginge ja auch freiwillig.


Precht: Wenn es freiwillig ginge - umso besser. Es gibt Rentner und Pensionäre, die sich engagieren, und das finde ich sehr vorbildlich. Nur leider reichen sie nicht aus. Es sind noch immer zu wenige. Diejenigen hingegen, die sich über den Zwang empören, sind genau diejenigen, die es freiwillig nie tun würden.

Was ist denn der Sinn einer Freiwilligkeit, die von denjenigen verteidigt wird, die sie gar nicht in Anspruch nehmen? Es gibt auch viele Menschen, die sagen: „Prinzipiell würde ich so etwas ja machen“. Die brauchen nur noch einen kleinen Schubs. Es geht darum, die Schwellenangst vor dem sozialen Engagement zu nehmen.

Warum glauben Sie denn, dass so ein soziales Jahr nötig ist?


Precht: Hinter dem Ganzen steht ein Generationenproblem. Die Jüngeren wissen, dass ihre Rente nicht sicher ist. Das
liegt daran, dass die Staatskassen durch die Sozial-Etats immer leerer werden. 10 bis 15 Prozent der Jugendlichen verlassen heute die Schule komplett ohne jeden Abschluss.

Wissen Sie wie hoch das unseren Sozialetat belastet? Jetzt stellen Sie sich mal vor, das wären durch die bessere Hausaufgabenbetreuung der ärmeren Kinder nur noch 2 Prozent, das wäre eine unglaubliche Entlastung für die Sozialkassen! Es würde dazu führen, dass unsere Kinder auch in den Genuss einer angemessenen Rente kämen. Und es geht auch ein wenig um die Sicherheit der Rentner: Diejenigen, die heute U-Bahnen und S-Bahnen unsicher machen, sind ja vor allem Jugendliche ohne Schulabschluss und Ausbildung.

Bekämen die Rentner denn eine Aufwandsentschädigung für das soziale Jahr?


Precht: Für Fahrtkosten oder irgendwelche Spesen sicherlich. Aber die Leute bekommen ja eine Rente, der Unterschied ist ja nur, ob man sich mit der Rente zur Ruhe setzt und meint man hätte nun 20 oder 30 Jahre keine Pflichten mehr oder sich ein Jahr lang halbtags gemeinnützig einsetzt. Das beugt ja auch der Vereinsamung von Rentnern vor! Ein erfülltes Leben ist immer ein Sozialleben.

So ein Pflichtjahr wäre die Chance, Kontakt zu knüpfen und Einblicke in eine Wirklichkeit zu bekommen, der man sich nicht von allein zuwenden würde. Es könnte sogar sein, dass man in einem solchen Dienst eine Anerkennung bekäme, wie man sie ein ganzes Arbeitsleben lang nicht verspürt hat.

Glauben Sie, dass Ihr Vorstoß mehr auslöst als heftige Debatten?


Precht: Ich bin zuversichtlich, dass das soziale Pflichtjahr kommt und dass es unsere Rentner alles in allem nicht unglücklicher macht, sondern erfüllter. Schopenhauer hat einmal gesagt, jedes Problem durchlaufe drei Stadien: erst wird es verlacht, dann wird es bekämpft und irgendwann gilt es als selbstverständlich.

Jens Dirksen“

 

Zitat Ende

Hier kann der gesamte Artikel angeklickt werden:

www.derwesten.de/panorama/richard-david-precht-verteidigt-pflichtjahr-fuer-rentner-id6147246.html



https://img.webme.com/pic/h/hoppe-mentor/homeoblachlos.jpg


https://img.webme.com/pic/h/hoppe-mentor/homearmut.jpg


Vorweg einige wichtige Worte:

Betrachten wir uns in Ruhe mal einige Zahlen, die uns eher beunruhigen sollten:

 

85 Menschen in der ganzen Welt haben mehr Vermögen als die finanziell „untere Hälfte“ der Weltbevölkerung, nämlich 3,5 Mrd. EUR.

Allein in Deutschland, einem „reichen Land“ hat die finanziell „untere Hälfte“ der Bevölkerung ca. 40 Mio. nur ca. 1 % des Vermögens.

 

O,65 % der Bevölkerung von Deutschland haben 25 % des Vermögens, ca. 2 Mio. EUR.

 

Nun frage ich mich wirklich, soll denn nur die finanziell Mitte der Gesellschaft alles bezahlen.

 

Wagt sich die Merkel sich nicht an die Reichen und Banker ran…das halte ich für erbärmlich…

Gerade wenn man diese Bilder hier sieht…

Sie hat offensichtlich kein Herz.

Jedenfalls nicht an der richtigen Stelle.

 

Hier noch ein Artikel, der ein wenig aufklärt und dann kommen wir zu den Lösungen.

Die Obdachlosen haben keine Lobby und wollen hier nicht schöne Worte, sondern es soll ihnen geholfen werden.

 

Zitat vom Donnerstag, 01.08.2013 – 18:37 Uhr

Wirtschaft

 

Zahl der Wohnungslosen ist in Deutschland drastisch gestiegen

Drastischer Anstieg: Fast 300.000 Bundesbürger haben keine Wohnung

 

DPA

Obdachloser in Berlin: Steigerung um zehn Prozent in zwei Jahren

Immer mehr Menschen in Deutschland verlieren ihr eigenes Dach über dem Kopf. Seit 2010 ist ihre Zahl um 15 Prozent auf 284.000 gewachsen. Mehr als 30.000 Kinder sind betroffen. Die Situation könnte sich in den kommenden Jahren noch deutlich verschärfen.

Berlin - Deutschland wird stetig reicher - doch gleichzeitig reicht es bei immer mehr Menschen in der Bundesrepublik nicht mehr für eine eigene Wohnung. In den Jahren 2010 bis 2012 ist ihre Zahl einer Schätzung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) drastisch um 15 Prozent gestiegen.

Demnach waren im vergangenen Jahr 284.000 Menschen in Deutschland wohnungslos, darunter 32.000 Kinder und minderjährige Jugendliche. Rund 24.000 Bundesbürger hatten gar kein Obdach, lebten also auf der Straße. Das sind zehn Prozent mehr als noch Ende 2010.

Und die Situation könnte sich in den kommenden drei Jahren sogar noch erheblich verschärfen, befürchtet der 1954 gegründete Hilfsverband, in dem etwa 1200 soziale Dienste und Einrichtungen zusammengeschlossen sind. Demnach könnte die Zahl der Wohnungslosen bis zum Jahr 2016 auf 380.000 anwachsen.

Die Wohnungslosenstatistik beruht auf eigenen Untersuchungen der BAGW. Die Schätzungen seien eher konservativ, sagte Specht. Das wahre Ausmaß dürfte noch größer sein. Er beklagte, dass bislang nur Nordrhein-Westfalen die Zahl der Wohnungslosen systematisch erfasse. Er forderte die Einführung einer entsprechenden Statistik für das gesamte Bundesgebiet.

Jungen Hartz-IV-Empfängern wird Mietübernahme gestrichen

Grund für den drastischen Anstieg sind der Arbeitsgemeinschaft zufolge extrem gestiegene Mietpreise vor allem in Ballungsgebieten. Gleichzeitig verarmten die unteren sozialen Schichten, sagte BAGW-Geschäftsführer Thomas Specht. Ein schnelles Umsteuern auf dem Wohnungsmarkt sei zudem schwierig.

Als wohnungslos gelten Menschen, die keinen mietvertraglich abgesicherten Wohnraum verfügen. Die meisten von ihnen leben laut BAGW bei Bekannten und Verwandten oder in Hilfseinrichtungen. Viele Hartz-IV-Empfänger unter 25 Jahren hätten ihre Wohnung verloren, weil ihnen als Sanktionierungsmaßnahme die Kostenerstattung für gestrichen wurde. "Das halten wir für verfassungswidrig", sagte Specht. Drei Viertel der Wohnungslosen sind der BAGW zufolge alleinstehende Männer.

Der Hilfsverband fordert als Konsequenz mehr sozialen Wohnungsbau. Dieser müsse künftig zudem auch auf Bundesebene koordiniert werden. Auch müssten mehr Präventionsstellen in Städten und Gemeinden geschaffen werden.

Selbst wer eine eigene Wohnung hat, lebt oft in sehr beengten Verhältnissen. Laut Statistischem Bundesamt wohnten im Jahr 2011 sieben Prozent der Bevölkerung in Deutschland in zu kleinen Wohnungen. Das sind rund 5,6 Millionen Bundesbürger.

fdi/AFP/dpa“

Zitat Ende

 

 

 


Du hast Augen...und doch bist Du blind!!! „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Antoine de Saint-Exupéry (Werk: Der Kleine Prinz)  
   
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"Als du auf die Welt kamst, weintest du, und um dich herum freuten sich alle. Lebe so, daß, wenn du die Welt verläßt, alle weinen und du allein lächelst!" Verfasser unbekannt.  
  Was ich nicht kann, kann ich lernen. Wichtiger ist, dass man das kann, was man nicht so einfach lernen kann!!!  
De Hauptsach is, et Hätz is joot !!!  
  Den Gebrauch der Kräfte, die man hat, ist man denen schuldig, die sie nicht haben !!!  
Statt die Banken zu füttern sollten wir dafür sorgen, dass nicht jede 5 Sekunden ein Kind verhungert!!!  
  "Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. Darum – besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, dass jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll." Abschiedsrede von Willy Brandt auf dem Kongress der Sozialistischen Internationale in Berlin am 15. September 1992 (verlesen von Hans-Jochen Vogel).
„Wir wollen mehr Demokratie wagen.“

Aus der ersten Regierungserklärung als Bundeskanzler, 28. Oktober 1969.
Aus diesem Grund ist ein lieber Freund 1970 in die SPD eingetreten. Er war es auch, der mich besonders motivierte, in der SPD aktiv mitzuarbeiten.
Seit 1966 war ich in der Gewerkschaftsbewegung sehr aktiv tätig.
So wurde ich schon in jungen Jahren u.a. zum Kreisjugendausschuss-Vorsitzenden des DGB und Kreisjugendausschuss-Vorsitzenden der ÖTV (jetzt Verdi) gewählt.

U.a. war Willy Brandt für mich ein wichtiger Grund 1972 der SPD beizutreten.

Willy Brandt hat auf seinem Grabstein den schlichten Satz schreiben lassen: „Man hat sich bemüht.“ Jeder Mensch sollte sich bemühen. Dann hätten wir eine andere Welt.
„Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität“ (Maßstab für eine bessere Ordnung der Gesellschaft, Orientierung für
das Handeln der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten.)

"Das Meisterstück eines Menschen, auf das er besonders stolz sein kann, ist, sinnvoll zu leben; alles übrige, wie regieren, Schätze sammeln, Bauten errichten, sind Nebensachen." Essais Buch III - Über die Erfahrung von Michel de Montaigne. Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! (Bertolt Brecht). Weitere Ausführungen
 
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Zitat von Albert Einstein  
  Denn die einen stehn im Dunkeln und die andern stehn im Licht. Und man sieht nur die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht. [Bertold Brecht]

Wir können sehr viel verändern, wir müssen es nur wollen.

Hier ein Zitat:

"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben."

Albert Einstein
 
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"Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. Darum – besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, dass jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll." Abschiedsrede von Willy Brandt auf dem Kongress der Sozialistischen Internationale in Berlin am 15. September 1992 (verlesen von Hans-Jochen Vogel). „Wir wollen mehr Demokratie wagen.“ Aus der ersten Regierungserklärung als Bundeskanzler, 28. Oktober 1969. Aus diesem Grund ist ein lieber Freund 1970 in die SPD eingetreten. Er war es auch, der mich besonders motivierte, in der SPD aktiv mitzuarbeiten. Seit 1966 war ich in der Gewerkschaftsbewegung sehr aktiv tätig. So wurde ich schon in jungen Jahren u.a. zum Kreisjugendausschuss-Vorsitzenden des DGB und Kreisjugendausschuss-Vorsitzenden der ÖTV (jetzt Verdi) gewählt. U.a. war Willy Brandt für mich ein wichtiger Grund 1972 der SPD beizutreten. Willy Brandt hat auf seinem Grabstein den schlichten Satz schreiben lassen: „Man hat sich bemüht.“ Jeder Mensch sollte sich bemühen. Dann hätten wir eine andere Welt. "Das Meisterstück eines Menschen, auf das er besonders stolz sein kann, ist, sinnvoll zu leben; alles übrige, wie regieren, Schätze sammeln, Bauten errichten, sind Nebensachen." Essais Buch III - Über die Erfahrung von Michel de Montaigne. Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! (Bertolt Brecht).
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